Samstag, 3. Oktober 2009

Kill se Natzies

(Das ist ein alter Artikel von Jens)



ich bin ja doch irgendwie ein Freund des ganz alten Spielprinzips "Gib mir eine Waffe, eine klare Aufgabe, instant rewards und bette das ganze in eine gute Geschichte". Ich brauche keine superintelligenten Gegner oder eine völlig freie Welt. Zu schlaue Gegner verwandeln den Spaß allzuoft einfach nur in Arbeit und freie Welten wirken allzuoft einfach nur beliebig und man bemerkt doch schnell mal, daß diese lediglich die Ausrede für das Fehlen einer dichten Story und gut durchdachten Atmosphäre sind.

Es sind nie die irre hoch angesehenen Spiele, die ich zuende spiele. Es sind die mit der Geschichte, deren Ende ich sehen will. Immer noch großartige Beispiele hierfür sind Bioshock, die Max Payne Reihe, das storytechnisch immer noch unglaublich gute Tron 2.0 und eben Wolfenstein. Danke alex für den Tip, ich hätte angesichts der mittelprächtigen Testberichte echt was verpasst.