(Artikel von Jens, aus dem alten Blog importiert)
Was soll ich sagen? Borderlands hat mich angenehm überrascht: Die Story geht tatsächlich voran, jeder Levelsprung ist motivierend weil er neue Waffen, Skills und Überraschungen bringt und sogar das Sammeln von Achievements - etwas was mich eigentlich nie wirklich interessiert - macht Spaß. Die Level sind extrem stimmungsvoll und abwechslungsreich designed, die Action hart, cool, heftig... aber nie unfair und dadurch mit einer hohen Sogwirkung und die Aufträge kurz genug, um nicht in Arbeit auszuarten.
Und so spiele ich Borderlands tatsächlich immer noch, inzwischen als Level 20 Soldier und tatsächlich sehr versiert im Umgang mit all den vielen Waffentypen und kleinen Tweaks und Tricks, die das Spiel erlaubt, wenn man sich nur genug mit ihm beschäftigt. Heute habe ich vermutlich das erste Drittel durch, nachdem ich den zweiten dicken Endgegner - Sledge - umgenietet habe.
Jedenfalls habe ich nun den ersten großen Spielbereich beendet und fahre gleich in den nächsten, um dort vermutlich für die nächsten 20 Level Mutanten zu töten und Aufträge von bekloppten Hillbillies auszuführen. Und zusätzlich hab ich mir letztens, als bei Steam mal wieder die DLCs für nen Euro pro Stück weggingen, die Zombie-Island Erweiterung und die Secret Armory dazugeholt - letztere sorgt dafür, dass das Spiel nicht bei Level 50 endet sondern legt nochmal 11 nach.
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