Auch von Seiten der Bundeswehr gab es Stimmen der Kritik zum neuen "Medal of Honor"-Teil. Der Sprecher des Bundeswehrverbands, Wilfried Stolze, sagte "Focus Online": "Es ist widerwärtig, so ein Spiel auf den Markt zu bringen, während in Afghanistan Menschen sterben."
"Herr Stolze, wenn die Menschen auf der zivilen Seite sterben, ist das in Ordnung?"
Es stellt sich die Frage: Dürfen Computerspiele-Fans aktuelle Kriege nachspielen, gar auf Seiten des Feindes?
Na kommt drauf an, auf welcher Seite man steht. Immerhin sind die NATO Truppen in Afghanistan eingefallen, fragt sich wer der Eindringling/Feind wohl ist? Das man die Bevölkerung vor den Taliban schützt (ist eine gute Sache), hat aber noch nie jemand wirklich geglaubt. Da gäbs noch ganz andere schützenswerte Länder in der Welt!
3 Kommentare:
Ach, nee, jetzt geht das wieder los.
Kann es denn sein das ich Need for Speed spielen kann, wo doch so viele Menschen im Straßenverkehr ums Leben kommen?
Kann es denn sein das ich auf der Wii den bösen Wario spielen kann?
Sollen sie lieber keine Bundesbürger dazu zwingen töten zu lernen (Wehrpflicht).
http://www.titanic-magazin.de/rss.3804?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter
ja, genau!
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