Samstag, 30. Juni 2007
Geschäfte in Shootern
Freitag, 29. Juni 2007
Unendliche Weiten
Seit drei Tagen schaue ich mir eve-online an. Tausend Knöpfe, Regler, Fenster und gestern waren 27 653 Spieler gleichzeitig online, als ich das Universum betrat. Diese Sternenkarten haben tausende kleiner Ästchen und Pünktchen und man hat seine Schwierigkeiten sich zu orientieren. Dachte ich mir "ist das wirklich so unübersichtlich oder kann ich es nur nicht bedienen". Beides ist wahr.
Jemand hat mal die komplette Karte gescannt und politisch eingefärbt. Holla die Waldfee! Man kommt sich wirklich verloren vor und denkt an Zaphod Beeblebrox.
Jeder dieser kleinen Punkte ist ein Sonnensystem, worin sich zwei, drei handvoll Planeten, viele Monde, unzählige Stationen und Massen von Mitspieler befinden. Die Randbezirke sind zu meiden, da hat man schneller alles verloren als man schauen kann.
Mittwoch, 27. Juni 2007
Do the Padman
Damals spielte man Q3A. Ich erst ab 2001. Auch und gerade online. Bei diversen DMs hatte ich immer erfolgreich den letzten Platz verteidigt. Ich hatte meine Daseinsberechtigung, denn es muss schließlich immer einen geben, der als erstes rausfliegt. Q3A war schon lustig, aber mir persönlich ging dieses ganze Düstere ziemlich schnell auf den Sack. Also hatte ich mich nach alternativen Maps und Skins umgesehen. Die Homer-Skin hat sich wahrscheinlich jeder damals gezogen. Wobei ich doch am liebsten als Bender durch die Maps gezogen bin.
Das richtige Highlight war dann aber Padman als Skin und seine kunterbunten PadMaps vom deutschen Comiczeichner Ente.
Das hat sich über die Jahre so entwickelt das es World of Padman erst als Mod für Q3A gab und jetzt eben als Standalone! Ein Download der sich wirklich lohnt.
Dieses Video veranschaulicht das Game sehr schön:
wop-wtfm.avi
Das richtige Highlight war dann aber Padman als Skin und seine kunterbunten PadMaps vom deutschen Comiczeichner Ente.
Das hat sich über die Jahre so entwickelt das es World of Padman erst als Mod für Q3A gab und jetzt eben als Standalone! Ein Download der sich wirklich lohnt.
Dieses Video veranschaulicht das Game sehr schön:
wop-wtfm.avi
mal wieder ein echter Held sein
Til Schweiger wird die Hauptrolle in Far Cry spielen
An dem Game war alles gut, bis auf die Story. Die wurde länger und länger und am Schluß gabs auch noch eine Atombombe. Aber hey, Jim Carver hat wirklich was von Til Schweiger. Auch kriegt er beim Reden die Zähne nicht auseinander. Da bin ich mal gespannt......nicht.
An dem Game war alles gut, bis auf die Story. Die wurde länger und länger und am Schluß gabs auch noch eine Atombombe. Aber hey, Jim Carver hat wirklich was von Til Schweiger. Auch kriegt er beim Reden die Zähne nicht auseinander. Da bin ich mal gespannt......nicht.
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Trackmania
So wird das gemacht, Freunde:
Jumpgate Evolution beta
Ich könnte mir vorstellen, daß Leute, denen X und X2 gefallen hat, sich eventuell auch für Jumpgate interessieren. Ich erwähne das einfach mal, weil man sich jetzt zum Betatest der kommenden runderneuerten Version Jumpgate Evolution anmelden kann (*zwinker, zwinker*)
Dienstag, 26. Juni 2007
ich muß mal groß!
Das sagen die Helden nie, trotzdem ist es in den letzten Jahren ein absolutes Muß geworden Toiletten in Computergames darzustellen. Far Cry macht da keine Ausnahme. Auch wenn es eine solche Sammlung irgendwo schon mal gab. Komplett war sie auf keinen Fall.
Montag, 25. Juni 2007
Need for Tuning? I say NÖ!
Ach nö, ich habe es satt zu tunen. Meine Güte, kann man sich nicht einmal so zum Spaß hinter das Lenkrad setzen und losfahren? Nö, da muss man erst hier und da schrauben, Flügel, neuer Lack, usw. usf. Einfach geschicktes Lenken ist nicht mehr gefragt. Fun-Racer? Hallo? Wo ist denn da der Spaß? Wenn ich eine Simulation fahren will, dann eben CMR05 (oder bald DIRT) oder GTR2. Dann ist schrauben ja okay. Vielleicht bin ich ja auch nur zu alt für die NFS-Serie. Irgendwann bei NFS6 wurde ich wohl ausgemustert.
Egal. Spiele ich eben OUTRUN2006. Öde? Langweilig? Keine Innovationen? Ja, genau! Ein Fun-Racer!
Stimmungskillerspiele
Die Limos in GTA-SA sind ja echt nichts wert. Die halten nichts aus. Einmal vom Hochhaus stürzen und schon sind sie hin. Total unrealistisch. So eine Limo muss das abkönnen. Echt ein Stimmungskiller.
Samstag, 23. Juni 2007
Blutrausch guut!
Ich will jetzt mal grad gar nicht über Gewalt diskutieren oder differenzierte Betrachtungen darüber anstellen. Ich will nur mal klären, was für mich ganz persönlich an Ballerspielen so verdammt faszinierend ist.
Anlass: Quake 4 gibt es jetzt auf 20 Euro heruntergesetzt überall zu kaufen. Mit der großartigen Grafik-Engine aus Doom 3 wird in Q4 grafisch genau das dicke Fett geboten, das man in Doom 3 eigentlich erwartete, aber auf Grund der fehlenden Abwechslung und des monotonen Leveldesigns nur erahnen konnte.
Mich faszinieren gewalttätige Spiele. Eventuell deswegen, weil ich im echten Leben alles andere als Gewalttätig bin, sprich: Im Spiel liebe ich es, kompromisslos in Blut zu waten. Wenn das Adrenalin den angelernten Abstand zum Geschehen auf dem Bildschirm überbrückt und ich schreiend und fluchend durch Gänge und Schützengräben hetzend Horden von Feinden überrenne, dann ist das eine Befriedigung, die man im echten Leben nie erfahren wird. Ich gönne mir das, denn es ist ein Spiel, also ohne irgendwelche Konsequenzen.
Interessanterweise ist der Grad der Gewaltdarstellung nur bis zu einem bestimmten Level wichtig. Ob das Blut richtig spritzt oder nur eine rötliche Wolke erscheint ist egal. Selbst ob sie rot oder grün ist, ist egal. Wichtig ist, daß der "Einschlag" eine Wirkung hat: Der Gegner muss reagieren, wenn ihn die Kugel trifft. Er muss hoch und weit in die Luft fliegen, wenn ich ihn mit einem Raketenwerfer abknalle und er muss herumzucken, wenn ihn meine MG-Salve erwischt. Ob er dabei Körperteile verliert oder nicht, ist aber wiederum egal (hm...wobei, wenn das ordentlich splattert hat das schon was für sich...).
Auch wichtig ist die Bedrohung: Ein richtiges Ballerspiel lebt davon, daß es ständig richtig knapp ist, daß die Gegnermassen den Rahmen dessen überschreiten, in dem man noch taktieren kann. Wenn ich im Kopf umschalte und nur noch wild ballernd versuche, heil aus dem Raum zu kommen und es dabei auch nur noch vorwärts geht, dann fließen die Endorphine. Es kommt schon mal vor, daß ich nach einem heftigen Rush durch einen Alienverseuchten Hangar, in dem die roten Alarmleuchten wilde Schatten über die Szene flitzen lassen und eine Sirene einem die Gefahr in die Ohren quäkt, laut triumphierend jubele.
So sehr ich also komplexe Spiele liebe, in denen man richtig nachdenken muss und tausend tolle Ideen verwirklicht wurden: Ein fettes, hektisches, brutales Ballerspiel zuweilen kann mir hin und wieder mehr geben.
(diese Eintrag ist schonmal bei germanblogs erschienen)
Anlass: Quake 4 gibt es jetzt auf 20 Euro heruntergesetzt überall zu kaufen. Mit der großartigen Grafik-Engine aus Doom 3 wird in Q4 grafisch genau das dicke Fett geboten, das man in Doom 3 eigentlich erwartete, aber auf Grund der fehlenden Abwechslung und des monotonen Leveldesigns nur erahnen konnte.
Mich faszinieren gewalttätige Spiele. Eventuell deswegen, weil ich im echten Leben alles andere als Gewalttätig bin, sprich: Im Spiel liebe ich es, kompromisslos in Blut zu waten. Wenn das Adrenalin den angelernten Abstand zum Geschehen auf dem Bildschirm überbrückt und ich schreiend und fluchend durch Gänge und Schützengräben hetzend Horden von Feinden überrenne, dann ist das eine Befriedigung, die man im echten Leben nie erfahren wird. Ich gönne mir das, denn es ist ein Spiel, also ohne irgendwelche Konsequenzen.
Interessanterweise ist der Grad der Gewaltdarstellung nur bis zu einem bestimmten Level wichtig. Ob das Blut richtig spritzt oder nur eine rötliche Wolke erscheint ist egal. Selbst ob sie rot oder grün ist, ist egal. Wichtig ist, daß der "Einschlag" eine Wirkung hat: Der Gegner muss reagieren, wenn ihn die Kugel trifft. Er muss hoch und weit in die Luft fliegen, wenn ich ihn mit einem Raketenwerfer abknalle und er muss herumzucken, wenn ihn meine MG-Salve erwischt. Ob er dabei Körperteile verliert oder nicht, ist aber wiederum egal (hm...wobei, wenn das ordentlich splattert hat das schon was für sich...).
Auch wichtig ist die Bedrohung: Ein richtiges Ballerspiel lebt davon, daß es ständig richtig knapp ist, daß die Gegnermassen den Rahmen dessen überschreiten, in dem man noch taktieren kann. Wenn ich im Kopf umschalte und nur noch wild ballernd versuche, heil aus dem Raum zu kommen und es dabei auch nur noch vorwärts geht, dann fließen die Endorphine. Es kommt schon mal vor, daß ich nach einem heftigen Rush durch einen Alienverseuchten Hangar, in dem die roten Alarmleuchten wilde Schatten über die Szene flitzen lassen und eine Sirene einem die Gefahr in die Ohren quäkt, laut triumphierend jubele.
So sehr ich also komplexe Spiele liebe, in denen man richtig nachdenken muss und tausend tolle Ideen verwirklicht wurden: Ein fettes, hektisches, brutales Ballerspiel zuweilen kann mir hin und wieder mehr geben.
(diese Eintrag ist schonmal bei germanblogs erschienen)
Alter Kram
Tatsächlich alt. Aber lustig. Ich verstehe ja jeden, der sagt, daß für uns das olle Zeug ja nur aus verklärten Nostalgiegründen interessant ist. Weils stimmt. Daher ist das "DOS Games Archive" wohl wirklich nur was für Veteranen.
was nichts anderes bedeutet, daß man beim durchfräsen dieser Liste an alten DOS-Spielen Wochen und Monate in alten Zeiten schwelgen kann.
We have 234 DOS games in our archive that can be downloaded for free. The games are shareware, freeware, playable demos and full versions that are released as freeware or into the public domain
was nichts anderes bedeutet, daß man beim durchfräsen dieser Liste an alten DOS-Spielen Wochen und Monate in alten Zeiten schwelgen kann.
Mittwoch, 20. Juni 2007
Frauenparkplatz
Mittwoch, 6. Juni 2007
G8-Gipfel in Stuttgart
Soldaten, Panzer, Schlachtschiffe. Alles da um die Demokratur durchzusetzen. Wahrscheinlich aber geht es aber nur um Maultaschen oder das Gegner Grün auch mal die Kehrwoche machen soll.
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