Sonntag, 8. Juli 2012

Communist Mutans From Space

COMMUNIST MUTANS FROM SPACE! Was für ein Game-Titel! Und das Spiel hieß wirklich so!
1982 für den 2600er erschienen (wahrscheinlich nicht hier in Deutschland) ist es ein simpler Shooter der im ersten Moment wie eine Mischung aus SPACE INVADERS, GALAXIAN und BREAKOUT daher kommt. So simple, so gut. Damit hat es die gleichen Voraussetzungen wie fast alle Spiele auf dem 2600er. Was ich hier neben den coolen C-Movie-Titel wirklich gut finde ist, das das Spiel nicht nur unheimlich schnell ist (was für 2600er Spiele ein Seltenheit ist), sondern das es sich auch noch richtig gut steuern lässt! Keine schwammige, schwergängige Steuerung wie man es von vielen 2600er Spiele her kennt. Man hat seinen kleinen Raumjäger jeder Zeit gut im Griff. Das Spiel macht nicht nur hinter den tränennassen Schleier des Retrogamerblicks super, sondern kann sich mit Arcade-Shootern von heute von der Action her immer noch gut messen. Selbst die Grafik ist für 2600er Verhältnisse richtig gut. Ich kann meinen Raumjäger als solchen erkennen und die Aliens sind auch eindeutig zu erkennen. Das war Anfang der 80ziger bei Videospielen nicht immer der Fall, das man das was im Spiel dargestellt werden sollte auch als solches erkennen konnte (siehe E.T. oder Asterix für den 2600er!).
Eine Besonderheit dazu: Das Spiel wurde wohl auf Cassette verkauft! Dazu brauchte man einen handelsüblichen Kassettenrecorder und den sogenannten  Starpath Supercharger

30 Jahre GALAGA


Ich spiele weiterhin unterwegs und habe nun gebraucht PAC-MAN & GALAGA DIMENSIONS für den 3DS erstanden. Fullprice wollte ich dafür nicht ausgeben. Beide Spiele hat man nun schon in alle möglichen Variationen für alle möglichen Systeme, also warum viel Geld ausgeben. Leider scheint NAMCO kein großer Fan von Downloadspielen zu sein. So hätte ich mir die einzelnen Spiele aus NAMCO MUSEUM DS schon als DSi-Download a 200 Punkte gewünscht. Das wäre sinnvoll und angemessen gewesen. Wo nun mit der Virtal Console auf den 3DS eine Menge Klassiker als Download daher kommen, hält sich NAMCO da wieder raus und hat lieber dieses Modul rausgebracht.

Beide Spiele gibt es nun hier in drei Versionen. Ich war nie eine großer Pac-Man-Fan gewesen. Zu langweilig war mir das Maze-Prinzip gewesen. Und wenn, dann haben mir die Klone wie Lady Bug mehr Spaß gemacht. Mit Pac-Man Tilt hat man hier den Blöcke fressenden Smiley in einen 2D-Jump'n'Run a la Sonic geschickt. Und das mit dem Special Move das man die Bewegungssensoren des 3DS benutzen darf und so den kleinen gelben Punkt zum schnelleren Rollen oder Abbremsen und zum höher Springen usw. bringen kann. Das spielt sich ganz nett und macht mich nicht gerade zum Pac-Man-Fan, da ich auch kein großer Jump'n'Run-Fan bin. Allerdings spiele ich lieber ein J'n'R-Spiel als eine Maze. Das scheint übrigens auch vererbbar zu sein. Denn die Little Miss Gamer spielt z.B. wenn Mario, dann lieber Mario Kart als Mario Bros.

Galaga wird einen als Galaga 3D Impact vorgesetzt. Das ist im Prinzip nen FPS mit der Nutzung der Bewegungssteuerung, aber ohne freie Richtungswahl. Ein Railway-Shooter also. Das ist für ca. 5 Minuten ganz nett in 3D, dann muss ich allerdings den 3D-Regler runterstellen, denn sonst wird mir schlecht. Das Spiel selbst wird nach ca. 10 Minuten langweilig und auch noch unübersichtlich. Nach 15 Minuten stellt sich der Frustfaktor wegen der fehlenden Übersicht und des schnellen Bildschirmtods ein. Nett gedacht, aber schlecht umgesetzt.



Natürlich hat man auch die klassischen Coin Up-Varianten der zwei Spiele draufgepackt. Natürlich nicht in 3D, aber man hat versucht den Wölbung alter Röhrenbildschirme zu simulieren. Das ist ihnen gelungen, aber was für ein sinnloses Feature? Denn die horizontalen Spielfelder wurden nur auf den oberen Bildschirm gequetscht. So das ich z.B. auf den kleinen 3DS-Bildschirm mit Lesebrille spielen müsste. Warum hat man sich den tollen Röhrenbildschirm-Effekt nicht gespart und das Spielfeld lieber auf beide Bildschirme verteilt oder zu mindestens die Möglichkeit den Bildschirm zu kippen, wie es schon bei der seligen GBA-Version möglich war, einzubauen? Rätselhaft.



Die dritte Variante von Pac-Man ist die Championship Edition. Die hat zu dem schrecklichen Maze-Prinzip noch ein paar Features mehr wie Boni, ein am Anfang nur teilweise gefülltes Labyrinth, anfangs langsame Geister und einen Neon-Look, der peinlich an TRON erinnert, aber sonst eben den gleichen langweiligen Pac-Man-Alltag.

Und warum habe ich mir das Modul zugelegt, wenn ich doch nur rummoser? Wegen GALAGA LEGION DX! Hatte ich im letzten Jahr hier noch rumgemeckert das es das Spiel nicht für ein System gibt das ich besitze, so hatte ich doch unrecht gehabt. Denn in dieser "Spielesammlung" enthalten. Hier wurden zwei Klassiker vereint: Galaga und Star Soldier. Und das ganze dann als Massive-Armada-Shooter. Das macht Spaß. Das treibt den Shooter-Fan den Schweiß auf die Stirn und in den Handflächen. Dafür hat es sich gelohnt 10 Euro auszugeben!

(Um ehrlich zu sein ist der originale Coin Up von Galaga aus dem Jahr 1981 und somit haben wir schon 31 Jahre Galaga. Aber für mich sind es erst 30 Jahre Galaga. Denn ich bin erst 1982 in eine bestimmte Jugenddisko gegangen, die einen Galaga-Automaten in der Galleria hatte. Damals habe ich mich in das Spiele verliebt und diese Liebe hält bis heute an.)

Samstag, 7. Juli 2012

Ferienprogramm


Aus gegebenen Anlass das ZDF-Ferienprogramm! Und das auch noch mit Spieletester-Urgestein Heinrich Lenhardt! OMG! Happy Computer! Allerdings war ich zu Amiga-Zeiten schon aus dem Alter von Ferien-Programm-gucken schon raus gewesen. Marble Madness für den Amiga hatte ich mir, wie mein Amiga selbst, in meinem ersten Jahr nach der Ausbildung geleistet.

Dienstag, 3. Juli 2012

Hit The Road!


Sommerzeit! Man ist unterwegs. Nicht nur in den Urlaub, sondern eben auch so sitzt man mal mehr im Park unter einen Baum (weil es regnet) oder auf eine Bank in der Altstadt (weil die beste Ehefrau von allen mal "kurz" was einkaufen will, weil sie ja nichts zum anziehen hat). Abends sitzt man im Biergarten und warten auf den Freund, der sich mal wieder verspätet. Dann könnte man ja mal seine Feeds lesen oder ein gutes eBook. Oder man spielt hat eben. Und wenn man schon unterwegs ist, dann gerne eines meiner Lieblingsgenres: Action-Racer! Dank Gameboy geht das ja nun schon seit 20 Jahre lang ganz gut unterwegs. (Also Game&Watch lass ich jetzt mal beiseite, denn das hatte meiner persönlichen Meinung nach nichts mit Spielspaß zu tun).

Anfangs gab es da auch auf den Gameboy nichts so viel Aufregendes. Meist eben die von mir so verhassten Spiele mit Oben-Drauf-Perspektive. Das hatte natürlich alles nichts damit zu tun, was ich vom Amiga und PC her kannte. Ein Spiel auf dem Gameboy das recht gut umgesetzt worden war V-Rallye. Hässlich war es trotz gutem Handling trotzdem. Das ist dann auch auf Handhelds so lange geblieben. Erst mit dem Aufkommen der PSP gab es Racer die in Sachen Handling und Grafik mit ihren großen Brüdern wie auf Konsolen oder Computern mithalten konnten. Denn auch auf den GBA sahen Racer eher dürftig aus. Bloß habe ich nie eine PSP besessen.

Mit dem DS(i) kamen bessere und spielbare Racer auch für Nintendos Handhelds. Wobei es da auch viele Missgriffe wie die ersten Need For Speed-Spiele gab.
Der meiner Meinung nach beste Action-Racer auf dem DS ist immer noch Asphalt Urban GT 2. Ursprünglich von Gameloft auf den N-Gage (wer kennt den noch? Wer hat je Nokias Spielehandy besessen?) herausgebracht, kam 2006 auf den DS als Modul. Von Handling her alten Need For Speed Teilen auf dem PC ebenbürtig und die Grafik war ansprechender als andere Kollegen auf den DS.
Als Download gab es später noch für den DSi Asphalt 4. Grafisch hatte hier sich natürlich nichts getan, aber meiner Meinung nach war das Handling nochmals verbessert worden. Trotzdem es ein DSi-Download-Spiel war, kam es als Spiel im vollen Umfang. Dieser Teil erschien auch nicht mehr als Modul. Für Android habe ich Asphalt 5 und 6. Beides gute Umsetzungen als Action-Racer mit sehr guter Grafik. Allerdings gibt es da eher schon eine Menge guter Konkurrenten auf dieser Plattform, daher ist dies nicht unbedingt etwas Besonderes. Wobei ich wiederum das Pech habe das Gameloft scheinbar einen großen Bogen um Samsungs Tablets macht. Denn beide Spiele (wie auch andere Gameloft-Spiele) liefen nicht auf meinen alten SGT und auch nicht auf meinem neuen SGT7.0n. Schade eigentlich. Hier punktet dann Need For Speed. Und auf den kleinen Motorola Milestone 2 Bildschirm geht es zwar optisch ganz gut, denn der Bildschirm am DSi war ja auch nicht viel größer, aber da man ja noch ein wenig Platz auf dem Bildschirm für seine Daumen zum steuern via Touch braucht, ist es schon ein wenig fitzlig. Das raubt ein wenig den Spielspaß. Für ein kurzes Spielchen in der Mittagspause reicht es, aber den Karriere-Modus lasse ich dann doch eher links liegen.

 Da hier im Haushalt aber immer noch ein 3DS herumliegt und die 3DS-Version von Asphalt unter den Titel Asphalt 3D unterdessen auch recht günstig zu bekommen ist (wenn auch um ein vierfaches mehr als Smartphone-Versionen), wagte ich mal hier ein Blick. 
Tatsächlich dürfte ich den Teil bei einen Karstadt mal antesten (Danke nochmals an den tüchtigen Verkäufer! Denn das ist ja leider nix Selbstverständliches!). Das wurde dann auch mit dem Kauf des Spiels belohnt.
Autos und Strecken sind nicht neu, sondern ein Mix aus Asphalt 5 und 6. War mir auch vorher schon klar und deshalb wollte ich das Teil vorher mal anschauen bevor ich ein Pfund dafür ausgebe. Steuern lässt sich das Spiel sehr gut über das Analogpad und Tasten. Löblich ist, das sich Nitro nicht nur über die Schultertasten aktivieren lässt (was für mich am kleinen 3DS mit meinen langen Fingern immer etwas krampfig ist), sondern auch über die X-Taste. So kann man beim Gasgeben über die A-Taste mit den Daumen mal eben rüberrutschen, was recht gut funktioniert. Das Driften wird einen auch denkbar einfach gemacht: In die Kurve einlenken, B-Taste (bremsen) kurz antippen  und schon driftet man. Zum Abbruch die B-Taste nochmals antippen. So geht das Renne  wirklich leicht von der Hand.

Wie bei den meisten 3DS-Spielen ist hier die 3D-Option eher schöne Dreingabe, die keinen praktischen Wert hat und beim spielen eher stört. Ja, es sieht recht hübsch aus. Aber nach 3 Runden hat man die Schnauze voll. Da man den 3DS immer in einen bestimmten Winkel halten muss, damit keine ungewollten 3D-Nebeneffekte entstehen, wird das schnell krampfig. Außerdem haben viele Probleme beim Spielen im 3D-Modus. So auch ich. Selbst wenn  ich den Regler nur auf die schwächste 3D-Einstellung schiebe, wird mir nach ein paar Runden schwindlig. Noch störender sind die Anzeigen wie Tacho und Rundenzähler. Die bleiben nämlich immer im Vordergrund, was sehr störend ist. So bleibt einen nur die Möglichkeit den 3D-Modus abzuschalten. Dann bleibt aber immer noch eine sehr schöne 3D-Grafik bei der Autos und Umgebung sehr schöne Details zeigen, die zwar mit aktuellen PS Vita Titeln nicht mithalten können, aber zum Beispiel besser aussehen als Need For Speed Nitro auf der Wii. 
Insgesamt ein Spiel das einen als Action-Racer-Fan den PC unterwegs nicht vermissen lässt. 

Sonntag, 1. Juli 2012

Hansjürg Wüthrich - Das Retrogamer Buch (2012)

Das Retrogamer Buch

Hansjürg Wüthrich alias Vectrex von Retrozentrale.net hat ein Retrogamer Buch geschrieben. Die Retrozentrale habe ich als Retrogamer natürlich in meinen Feed drin und auch wenn die Seite mittlerweile sehr zusammengeschrumpft werden musste (der Author hatte die Seite bis vor kurzem mit Forum usw. recht groß aufgezogen, aber irgendwann fehlt einen die Zeit das alles am laufen zu halten... das kennen wir KeinHalmer ja auch und dabei war unsere Seite nie so umfangreich wie die Retrozentrale! Da können wir uns gar nicht mit vergleichen!!), ist sie immer noch eine gute Ressource für Retrogames-News. 

Das Buch gibt es für 2,60 EUR z.B. im Kindle-Shop ist aber mit seinen ca. 100 Seiten nicht sehr umfangreich, dem Preis aber gerecht. Es ist aus einer sehr persönlichen Sichtweise von Vectrex geschrieben. Man darf hier nicht eine Retrogamer-Doku erwarten die die Retrogamer-Szene im deutschsprachigen Raum abdeckt. Das Buch ist in kurzen Kapiteln eingeteilt und eher in Blog-Form geschrieben. Ich schätze da er schier mehrer Jahre daran geschrieben hat, stellen sich ein paar Wiederholungen zwischen den Kapiteln ein. Auch muss man bedenken das dies eine Selbstveröffentlichung ist und daher kein Verlag dahinter steht, der da eine Lektor nochmals hat drüber gehen lassen! Das erklärt die eine schlechte Kritik auf Amazon.de, denke ich. Natürlich gibt es in dem Buch eine Menge Tippfehler und die Satzstellung ist manchmal interessant gewählt (teilweise erinnert mich das an meine eigene Schreibweise! :-) ). Aber dafür ebnet es einen eben die recht persönliche Geschichte und Ansicht zu Retrogaming von Vectrex, in der ich mich wirklich beim lesen "kopfnickend" wiedergefunden habe. Oft kam mir der Gedanke, ja so war das!

Da ich ja immer nach Büchern suche die sich mit echten Spieleerfahrungen und die Gefühle und das Erlebnis beim Spielen beschäftigen (wie bei Extralives) war ich mit dem Retrogamer Buch fast zufrieden. Ich selbst tuh' mich ja selbst sehr schwer so zu schreiben. Gefühle beim spielen lassen sich schwer beschreiben. Für mich und eben so wie es bestimmt anderen auch geht. Daher bin ich dann immer besonders begeistert wenn es Leuten gelingt, wie Tom Bissell. Beim Retrogamer Buch hätte ich mir auch mehr solcher Momente gewünscht. Spiele und Erfahrungen werden hier von Vectrex leider nur angekratzt. Es hätte wie mein Fleischer manchmal auch ein wenig mehr sein können. Vielleicht beim nächsten Buch.

Der Titel ist vielleicht etwas irreführend. Vielleicht hätte er ein weniger allgemeinen Titel wählen sollen, so das eben niemand eine Abhandlung über Retrospiele oder die Retrospieleszene im deutschsprachigen Raum erwartet. "Mein Leben als Retrogamer" hätte vielleicht als erklärenden Untertitel ein paar falsche Erwartungen verhindern können. Ich kann es jedenfalls empfehlen. 

Shanghai? Solitaire? MahJongg


Wenn heute jemand sagt das er "Mahjong" am Computer/Handheld/Smartphone gespielt hat, dann meint er meist nicht das chinesische Spiel (das wohl richtig ins "westliche" MahJongg geschrieben werden sollte) selbst, sondern die Solitaire-Variante "Turtle". Wer je an einen Computer gesessen hat und mal etwas gespielt hat, der hat wahrscheinlich eine Variante dieses Spiels gespielt. Nicht nur weil Solitaire MahJongg so simple Spielregeln hat (die ich hier wohl nicht erklären muss), sondern weil es eben einen recht meditativen Charakter hat. So manche Frühstücks- oder Mittagspause hat man mit den Spiel verbracht und konnte so von seinen Arbeitsaufgaben abschalten und wieder ein wenig runterkommen. Oder wenn man mal krank ist, vielleicht im Bett liegt und nichts anderes tun kann als die Decke anzustarren, dann hat es bisher bei mir zu mindestens immer geholfen ein paar Runden zu spielen um auf andere Gedanken zu kommen.

Was ich schon einmal gelesen hatte ist, das Solitaire MahJongg keinesfalls nur eine Variante ist die erst mit dem Computerspiel aufgekommen ist. Genauso wie das Karten-Solitaire ein "wirkliches" Vorbild hat, das man als Kind der 60ziger zwangsläufig mit Karten spielen musste (weil noch kein Heimcomputer) und daher schon kannte, ist das bei MahJongg natürlich nicht anders und vielleicht schon viel älter als die Karten-Solitaire-Spiele. Denn MahJongg-Steine gibt es bestimmt schon länger als Spielkarten. Und tatsächlich habe ich mit meinen MahJongg-Steinen bisher nur drei Mal richtig MahJongg gespielt (das man sich wie Rommé vorstellen muss, nur ein wenig komplizierter) und sonst eher mal so beim Filmgucken einen "Turm zum abbauen" gebaut. Die besonders durch das Activision-Spiel SHANGHAI bekannte Turmform "Turtle" läßt sich wirklich relativ einfach nachbauen.

shangai

Bisher hatte ich aber gedacht das SHANGHAI aus dem Jahr 1986 von Activision die erste Versoftung des Spiels war. Ich wurde aber hier eines Besseren belehrt. Aber PLATO Mainframes muss man auch nicht unbedingt kennen. Ich habe das Spiel zu mindestens das erste Mal auf dem Amiga gespielt. Leider habe ich nur noch die Diskette und immerhin die Anleitung, aber nicht mehr den Karton. Das Spiel hatte ich im Herbst 1988 bei Karstadt gekauft. Daran kann ich mich deshalb so gut erinnern, weil es einmal recht preisgünstig war (25 DM war in den späten 80zigern extrem preisgünstig für ein Computerspiel), sondern auch weil es mein erstes Amiga-Spiel war das ich für meinen nagelneuen Amiga 2000 gekauft hatte.

Zur Zeit spiele ich das Game auf dem Tab und Smarty und zwar diese "schöne" Variante.