Andockmanöver mit einer Iteron IV. Gleich rollt der Rubel wieder. Den bauch voller Fracht auf die andere schon lange sparen. So langsam hab ich den Deal raus.
Mittwoch, 25. Februar 2009
Sonntag, 22. Februar 2009
Neues für die Wii
Nachdem Amazon.de letzte Woche das allerorten vielgelobte "Boom Blox" für 9 Euro rausgehauen hat und ich außerdem der Kinder wegen doch endlich den Comic-Prügler "Smash Bros. Brawl" besorgt hatte sind damit gleich zwei erstaunlich gute Titel in meine Sammlung geraten. Nach zwei Tagen sehr intensiven Spielens mit Josh und Lewin kommen wir zu folgenden Fazits. Fatzen. Fatzita...was auch immer der Plural von Fazit ist:
Smash Bros. Brawl ist zualleerst mal das technisch großartigste Spiel, das es im Moment für die Wii gibt. Ein Effektgewitter sondergleichen, riesige Objekte, teilweise nur für den Hintergrund, Kamerafahrten zum Schwindelig werden und Unmengen von Spielmöglichkeiten. Unmengen nicht im Sinne von "ganz schön viele" sondern im Sinne von "SIND DIE VÖLLIG IRRE???". Nintendo hat hier im Prinzip allen Drittentwicklern mal gezeigt, wo die Messlatte hängt, nämlich ganz weit oben. Natürlich auch wieder "oben" im Sinne von "SIND DIE VÖLLIG IRRE???", denn wenn man nach einer Runde Smash Bros mal ein anderes Spiel einlegt, ist der Bildschirm plötzlich ernüchternd flach und leer.
Womit wir schon bei Boom Blox wären.
Boom Blox ist optisch nicht wirklich eine Offenbarung. Im Gegenteil, die Wii ist zwar beileibe kein High End Gerät, aber Boom Blox sähe so wie es ist schon auf einem Gamecube armselig aus. Auf Screenshots noch viel schlimmer, denn die Stärke und auch der Spielsinn liegt in der Mechanik: Blöcke mit verschiedenen Eigenschaften und unterschiedlichem Gewicht liegen übereinander und man bewirft diese in den meisten Spielmodi mit Basebällen oder Bowlingkugeln, um sie kaputtzumachen. Es geht in erster Linie daher um Physik und sowas braucht durchaus ein wenig Rechenpower.
Das ganze nutzt die Wii-Fernbedienung super aus. Man setzt erst in Ruhe einen Zielpunkt und wirft den Ball dann mit einer realistischen Bewegung, sprich: mal feuert man ihn, mal wirft man eine vorsichtige Parabel, je nachdem, was man gerade vorhat: einen Block mit Schmackes zwischen anderen rausbolzen oder einen explodierenden Ball in eine Öffnung lupfen. Das funktioniert so gut, daß man nicht mehr aufhören kann, selbst wenn, wie ja schon fast üblich bei den körperlich anstrengenderen Wii-Spielen, einem die Schulter schmerzt (nach etwa 200 Würfen hintereinander ja kein großes Wunder).
Ich hätte dem Ganzen dennoch ein etwas ansprechenderes Design gewünscht. Für 9 Euro beklage ich mich da aber ganz sicher nicht und die vielen guten Spielvarianten für Mehrspieler, darunter auch einige der in Spielen viel zu seltenen Koop-Möglichkeiten sind mir auch viel lieber als mehr Blingbling. Wobei, wie schon gesagt: Smash Bros. hat Mega-Blingbling und Unmengen (im Sinne von... ihr wisst schon) an Spielvarianten.
Smash Bros. Brawl ist zualleerst mal das technisch großartigste Spiel, das es im Moment für die Wii gibt. Ein Effektgewitter sondergleichen, riesige Objekte, teilweise nur für den Hintergrund, Kamerafahrten zum Schwindelig werden und Unmengen von Spielmöglichkeiten. Unmengen nicht im Sinne von "ganz schön viele" sondern im Sinne von "SIND DIE VÖLLIG IRRE???". Nintendo hat hier im Prinzip allen Drittentwicklern mal gezeigt, wo die Messlatte hängt, nämlich ganz weit oben. Natürlich auch wieder "oben" im Sinne von "SIND DIE VÖLLIG IRRE???", denn wenn man nach einer Runde Smash Bros mal ein anderes Spiel einlegt, ist der Bildschirm plötzlich ernüchternd flach und leer.
Womit wir schon bei Boom Blox wären.
Boom Blox ist optisch nicht wirklich eine Offenbarung. Im Gegenteil, die Wii ist zwar beileibe kein High End Gerät, aber Boom Blox sähe so wie es ist schon auf einem Gamecube armselig aus. Auf Screenshots noch viel schlimmer, denn die Stärke und auch der Spielsinn liegt in der Mechanik: Blöcke mit verschiedenen Eigenschaften und unterschiedlichem Gewicht liegen übereinander und man bewirft diese in den meisten Spielmodi mit Basebällen oder Bowlingkugeln, um sie kaputtzumachen. Es geht in erster Linie daher um Physik und sowas braucht durchaus ein wenig Rechenpower.
Das ganze nutzt die Wii-Fernbedienung super aus. Man setzt erst in Ruhe einen Zielpunkt und wirft den Ball dann mit einer realistischen Bewegung, sprich: mal feuert man ihn, mal wirft man eine vorsichtige Parabel, je nachdem, was man gerade vorhat: einen Block mit Schmackes zwischen anderen rausbolzen oder einen explodierenden Ball in eine Öffnung lupfen. Das funktioniert so gut, daß man nicht mehr aufhören kann, selbst wenn, wie ja schon fast üblich bei den körperlich anstrengenderen Wii-Spielen, einem die Schulter schmerzt (nach etwa 200 Würfen hintereinander ja kein großes Wunder).
Ich hätte dem Ganzen dennoch ein etwas ansprechenderes Design gewünscht. Für 9 Euro beklage ich mich da aber ganz sicher nicht und die vielen guten Spielvarianten für Mehrspieler, darunter auch einige der in Spielen viel zu seltenen Koop-Möglichkeiten sind mir auch viel lieber als mehr Blingbling. Wobei, wie schon gesagt: Smash Bros. hat Mega-Blingbling und Unmengen (im Sinne von... ihr wisst schon) an Spielvarianten.
Labels:
"smash bros",
boomblox,
wii
Freitag, 20. Februar 2009
Dienstag, 10. Februar 2009
Abonnieren
Posts (Atom)